Die Eisenindustrie der Eifel hat eine sehr lange Tradition. Bereits im 7./6. Jahrhundert v.Chr., während der sogenannten Hallstatt-Zeit, läßt sich Eisenverhüttung in der Eifel nachweisen. Im Jahr 1928 wurden bei Ausgrabungen von Keltengräbern bei Hillesheim die Reste einer Eisenschmelze gefunden. Sie gilt bis heute als die älteste ihrer Art nördlich der Alpen. Durch viele Ausgrabungen belegt ist die Verhüttung der Eisenerze durch die Römer bis ins 3./4. Jahrhundert n.Chr.

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